Müritz
Eine Reise durch den Mecklenburgische Seenplatten.Über Fisch- und Seeadler, Schwarz- und Rotmilane
Reisebericht über ein faszinierendes Gebiet!
Der Landkreis ist geprägt durch die Landschaften der Mecklenburgischen Schweiz, mit dem Naturpark Mecklenburgische Schweiz und Kummerower See und der namensgebenden Mecklenburgischen Seenplatte mit dem Müritz-Nationalpark. Die meisten der Seen sind durch natürliche oder künstliche Kanäle miteinander verbunden. Sechs der zehn größten Seen Mecklenburg-Vorpommerns gehören zum Kreisgebiet: der größte Binnensee Deutschlands, die Müritz, Teile des Plauer Sees, der Kummerower See, Kölpinsee, Tollensesee und Malchiner See. Insgesamt beträgt die Gewässerfläche 51,906 ha.
Ein Reisebericht vom 27. bis 31. Mai 2022!
27. Mai um 4 Uhr Abfahrt von zu Hause in Richtung Müritz. Über Prag und Dresden ging es in der Müritz. Ich habe am Wohnmobilstellplatz Wesenberg für drei Nächte einen Platz reserviert. Ankunft 16:40, mit kurzem Aufenthalt am "Boeker Fischteiche", um den Fischadler zu suchen. Leider ohne Erfolg. Es fing auch wieder anzuregen, somit hatte ich auch keine Möglichkeit Libellen zu fotografieren.
Am 28. Mai ging es an den Feldbergerseen. Ausgangspunkt Eingang Boek und 15 km. mit dem Rad gefahren zum Priesterbäckersee. Hier an der Aussichtsplattform waren dann die ersten Seeadler zugesehen. Weiter zum Aussichtspunkt Dütschower Brücke. Hier gibt es verschiedene Fischteiche (Zucht). Die ersten Fischadler bei der Überquerung der Teiche fotografiert. Weiters der Drosselrohrsänger, Kiebitz, Seeadler und Kraniche. Schnell noch etwas beim netto für das Abendessen einkaufen und wieder retour nach Wesenberg. Das Wetter wurde schon wieder schlechter. Regen und Wind in der Nacht 9 Grad.
Am 29. Mai zum Hotel und RESTAURANT" Altes Zollhaus", Treffpunkt mit einem weiteren Naturfotografen, um vom Boot aus zu fotografieren auf dem "Breiter Luzin". Hier die berühmten Aufnahmen der Seeadler mit Aal gemacht. Weiter noch Lachmöwe, Rot- und Schwarz-Milane, und einen Fischadler. Alle mit Fisch an geködert. Wunderschöne Aufnahmen sind hier möglich.
Am Nachmittag ging es dann endlich zur Schreiadler-Hütte. Perfekte Bedingungen. Schönes Wetter, Sonne und Wolken. Die Schreiadler waren scheinbar schon am Brüten, da nur das Männchen kam, um gelegentlich mal etwas vom ausgelegten Köder zu holen. Gegen 17 Uhr ging ich aus der Hütte, und hatte noch die Möglichkeit ihm fliegend zu fotografieren. Retour nach Wesenberg.
30. Mai. Am von Wesenberg Richtung Rostock, um unterwegs in der Nähe von Damerow und Groß Köthel ein Horst von Fischadler auf einen Strommast zu suchen. Entlang der Autobahn A19 übernachtet.
AUF GEHT ES NACH SCHWEDEN!
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